So wird man Weltmeister im Porridgekochen

Mit norwegischem Sandhafer:
Norweger gewinnt Weltmeisterschaft im Porridge-Kochen

Nur wenige kulinarische Traditionen haben sich so lange gehalten wie der Haferbrei am Morgen.
Und das mit gutem Grund!

Hafer wärmt Leib und Seele

Wenn in Carrbridge der Duft von Haferbrei durch die Gassen zieht, erwacht das sonst stille schottische Dorf zum Leben – denn der Kampf um den „Golden Spurtle“ für das weltbeste Porridge beginnt.

Ein „spurtle“ ist das traditionelle, hölzerne schottische Rührgerät für Porridge - im Grunde ein gedrechselter Stab, mit dem man nicht nur Porridge, sondern auch Suppen und Eintöpfe umrühren kann. Seine Form, die im Gegensatz zu einem normalen Löffel oft eine abgerundete Spitze hat, verhindert die Bildung von Klumpen und das Anhaften am Topfboden. Ursprünglich stammt das Werkzeug aus dem 15. Jahrhundert und wird typischerweise aus Holz wie Buche, Ahorn oder Kirsche gefertigt.

Nur drei Zutaten - nämlich Hafer, Wasser und Salz - das sind die Bedingungen für die Weltmeisterschaft. Da fragt man sich schon, wie sich die Haferbreie geschmacklich unterscheiden.

Der Norweger Sven Seljom hat dieses Jahr den Titel des World Porridge Making Champions errungen:
Mit norwegischem Sandhafer, aus Norwegen mitgebrachtem Wasser und etwas Meersalz überzeugte Seljom die Jury und setzte sich gegen 30 Konkurrenten aus 14 Ländern durch, darunter Australien, Kanada, Pakistan und Finnland.

Nicht nur kulinarisch etwas Besonderes

Norwegischer Sandhafer ist eine uralte Hafersorte, die sich durch einen nussigen Geschmack und hervorragenden Nährwerte auszeichnet.
Mit seinem besonderen Aroma kann man sogar Weltmeisterschaften gewinnen!
In der Steel-Cut-Variante, bei der die Körner grob geschnitten statt gewalzt werden, bleibt der natürliche Biss erhalten.

Die perfekte Grundlage für pikante (z.B. Haferrisotto) und süße Gerichte. ...zum Produkt